Hallo an alle von Alona!

Ich will euch weiter von meiner Fahrt erzählen. In der 2. Woche ist tatsächlich nichts wichtiges geschehen, deshalb habe ich nichts besonders zu erzählen. Mit der Gastfamilie und den Freunden in der Schule gibt es keine Probleme. Meine Gasteltern verhalten sich zu mir wie zu ihren eigenen Kindern. In den letzten 2 Wochen habe ich mich gut in die Gastfamilie eingelebt. Ich hoffe, dass die nächste Woche lustiger sein wird.

 In der dritten Woche meines Aufenthaltes hier, fuhren wir mit der Gastfamilie in das Rastiland. Es ist ein riesiger Park, der Unterhaltungen mit einer Menge verschiedener Fahrgeschäfte. Der Weg war kurz und ruhig. Es ist schade, dass ich keine Fotografien habe, da dort überall Fahrgeschäfte mit Wasser sind und das Telefon zu nehmen wäre zu gefährlich. In dieser Woche habe ich viele Eindrücke dank meiner Gastfamilie sammeln können. Dafür bin ich Ihnen sehr dankbar. In dieser Woche fuhren wir ebenso zur Großmutter in die Stadt. Sie lebt in Höxter. Während meine Gastschwestern zur Musikschule sind, habe ich mir die Geschäfte angesehen. Die Geschäfte sind sehr groß, mit einer riesigen Auswahl. In der Gastfamilie fühle ich mich sehr wohl. Insbesondere mit dem Gastvater habe ich viel Spaß. In der Schule habe ich noch nicht so viele Freunde , da ich noch nicht alles so schnell verstehen kann. Abweichen weiß  genau, dass es einen Menschen gibt, dem ich glauben kann.

 Deutschland ist ein Traum eines jeden Menschens. Als ich in der Ukraine war, hatte ich etwas Angst, in ein fremdes Land mit fremden Menschen, die ich  nicht kannte,  zu fahren. Aber alles zeigte sich einfacher, als ich gedacht habe. Jetzt ich bin glücklich.

Schon ist die 4 Woche meines Aufenthaltes in Deutschland vergangen. Diese Woche habe ich viele neue Eindrücke sammeln können. Vom 6. bis zum 9. Mai war in unserem Dorf ein Volksfest - "Schützenfest". Mir hat es sehr gefallen. Die Menschen aus dem ganzen Dorf versammeln sich auf einem Platz, auf dem ein großes Zelt aufgebaut ist. Es gibt dort Getränke und Essensstände. Des weiteren befindet sich dort ein Karussell und einen Schießstand. 

 

Ebenso kommen die Menschen aus anderen Dörfern an. Im Zelt gibt es  Musiker, die die Musik die ganze Zeit spielen, damit sich die Menschen nicht langweilten. Ebenso gibt es dort Süßigkeiten und Getränke (Bier, Cola, Schnaps). Gleich am Anfang gingen wir durch das ganze Dorf und begegneten die Königin und den König des Schützenfestes. Dann gingen wir ins Zelt und setzen die Heiterkeit fort. Ich war mit den Gastschwestern dort, und danach mit Freunden. 

 

Nach Hause bin ich spät zurückgekehrt, aber die Gasteltern wider sprachen ganz und gar nicht, weil sie wissen, dass es für Schützenfest normal ist, das man erst spät nach Hause zurückkehrt. Als ich wieder zu Hause war, konnte ich nicht schlafen, weil ich so viele Eindrücke und Emotionen erlebt habe.